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Autor: sgreif
Cloud
Public Cloud =Mehrere Benutzer auf dem Cloud Server| + günstig – standort
Private Cloud = Ein Server für einen Cloud Benutzer| + sicherer – teurer
Hybrid Cloud = |Public + Private Cloud| sicherheitsrelaventa Daten Private Cloud nicht wichtige Daten Public Cloud| + Kombination aus sicher und günstig – mehr Verwaltung (Zugriffsrechte)
Grundbefehle
Windows
Ping =
tracert =
traceroute =
Linux
Raid
Raid = Redundant Array of Indepentend Disks
Raid 0
Ausfall Datenverlust
Mindestens 2 Festplatten
Normal 2 Platten
Berechnung Disk 0 + Disk 1 oder kleinste Disk mal Anzahl der Festplatten
Speichereffizienz: 100%
Vorteil: + Volle Ausnutzung der Festplatte mit Daten + schneller
Nachteil: Bei Ausfall Datenverlust
Raid 1
Ausfall 1 Platte ist kein Problem
Normal 2 Platten
Mindestens 2 Festplatten
Speichereffizienz: 50%
Berechnung: Wichtig Größe der Platten muss gleich sein
z. B. 750 * 4 /2
Vorteil:
Nachteil:
Raid 5
Ausfall 1 Platte ist kein Problem
Mindestens 3 Festplatten
Normal 4 Platten
Berechnung: Kleinste Disk * 4 – 1 (Parität)
Speichereffizienz: 4 Platten 75% (¾)
Vorteil:
Nachteil: langsame Schreibgeschwindigkeit
Raid 6
Grundstruktur von Raid 5, aber mit 2 Paritäten
Ausfall 2 Platte ist kein Problem
Mindestens 4 Festplatten
Normal 5 Platten
Berechnung: Kleinste Disk * 5 – 2 (Paritäten)
Speichereffizienz: 66,66 % bei 6 Platen (3/2)
Vorteil: Ausfall von 2 Platten möglich
Nachteil: 2 Festplatten für Parität Teurer in der Effizienz
Raid 1 0 (Es gibt kein „Raid 10 „zehn“ nur 1 0)
Normal 4 Platten
Mindestens 4 Festplatten
Festplattenstruktur
A| A| B | B
C| C | D |D
Ausfall 1 einer Platte kein Problem
Ausfall von 2 Platten darf sie sich nicht im Sub-Array befinden
Berechnung: Wichtig Größe der Platten muss gleich sein
dann die Hälfte nehmen
Speichereffizienz: 50%
Vorteil: hohe Geschwindigkeit
Nachteil: Nur die Hälfte Speichereffizienz teuer!
Wichtige Ports
Ports 65536
Gültige Portnummern 0 – 65535
Priviliegierte / Well Known Ports 0 – 1023
„Freie Ports“ 1024 – 65535
Registrierte Ports: 1024 – 49151
Dynamische Ports: 49152 – 65535
Portnummer | Beschreibung |
20 | FTP (DATA) |
21 | FTP |
22 | SSH |
23 | Telnet |
25 | SMTP |
37 | TIME |
43 | WHOIS |
53 | DNS |
67 – 68 | DHCP / BOOTP |
69 | TFTP (Trivial File Transfer) |
79 | Finger |
80 | HTTP Server |
110 | POP3 |
118 | SQL |
119 | NNTP |
123 | NTP |
137 | NETBIOS NAME SERVICE |
138 | NETBIOS DATAGRAMM SERVICE |
139 | NETBIOS SESSION SERVICE |
143 | IMAP |
161 162 | SNMP |
179 | Border Gateway Protocol |
194 | Internet Relay Chat Protocol |
389 | LDAP |
443 | HTTPS |
465 | SMTPS |
500 | Key Exchange for IPSEC |
546 – 547 | DHCP v6 |
587 | SMTP |
989 – 990 | FTP over SSL |
993 | IMAPS |
995 | POP3S |
Netzwerk Berechnung Broadcast Netzmaske
Beispiel:
IP: 192.168.1.30
SM: 255.255.255.0
invertiert (umgewandelt) Binär:
11000000.10101000.00000001.11110000
11111111.11111111.11111111.00000000
Netzmaske Netz ID Berechnung via And Verknüfung:
11000000.10101000.00000001.11110000
11111111.11111111.11111111.00000000
= 11000000.10101000.00000001.00000000
Netz – ID: 192.168.1.0
Hinweis:
1 und 1 = 1
1 und 0 = 0
Broadcast Berechnung via CIDR:
SM: 255.255.255.0 Bedeutet einen CIDR von /24 d. h.:
1000000.10101000.00000001.11110000
Host anteil auf einsen setzen:
1000000.10101000.00000001.11111111
= IP: 192.168.1.255
Broadcast Berechnung via XOR Verknüfung:
11000000.10101000.00000001.00000000
11111111.11111111.11111111.00000000
= 11000000.10101000.00000001.11111111
müsste so gehen bin mir unschlüssig
Arbeitsspeicher
Was ist ein RDIMM, was ist ein ECC RDIMM Arbeitsspeicher
im Server werden andere Speichertechnologien verwendet als bei PC Systemen um die höheren Anforderungen an Stabilität und Kapazität erfüllen zu können. Server Arbeitsspeicher sind häufig RDIMM Arbeitsspeicher(=Registered Dual Inline Memory Module), während im PC meist UDIMM Arbeitsspeicher (=unbuffered Dual Inline Memory Module) eingesetzt werden.
Beim unbuffered DIMM Speicher (UDIMM) werden alle 64bit des Speicherbus und die Leitungen für die Speicheradressierung direkt von der Northbridge die sich zumeist in der CPU befindet, parallel auf den Arbeitsspeicher gesendet.
RDIMM Speicher und UDIMM Speicher nutzen zwar die
gleichen Speicherslots, sie haben das gleiche Pinout, sie können aber
nicht gleichzeitig verwendet werden, da sich diese beiden Technologien
gegenseitig ausschließen
Beim registered DIMM Speicher (RDIMM) übernimmt das Register die Adressleitungen. Die 72bit (8bit mehr durch die ECC Funktion der RDIMM Speicher als beim herkömmlichen 64bit non-ECC UDIMM) des Speicherbus werden weiterhin parallel von der Northbridge an den Speicher gesendet.
Bei RDIMM Speichern wird ausserdem dafür gesorgt, dass bei großen Speicherkapazitäten auch das letzte Bit mit einem stabilen Signal über den Speicherbus versorgt wird. Auf dem Serverspeicher sind dafür eigene PLL ICs verantwortlich die als „Verstärker“ auf dem Speichermodul ihren Dienst tun.
Zur Sicherheit erhalten RDIMM zusätzlich fast immer die ECC Funktion(=Error Correction Code). Anhand der Prüfbits eines ECC DIMM Speichers können DataBit Fehler im laufenden Betrieb festgestellt und korrigiert werden, ohne dass es zum Absturz oder zum Datenverlust kommt. Die ECC Funktion steht nicht in direktem Zusammenhang mit der RDIMM Technologie, sie wird aber immer in RDIMM Speichern eingesetzt um die Sicherheit des Arbeitsspeichers im Server zu gewährleisten.
ECC 1 Bit Fehler:
Korriegierbar unter laufenden Betrieb
Ecc 2 Bit Fehler
Nicht korriegierbar unter laufenden Betrieb. Es wird auf den Fehler per Meldung hingewiesen
Vlan´s Arten
Statische VLANs
Portbasierte oder portbezogene VLAN-Zuordnung. Netzadministratoren weisen einzelne Switchports bestimmten VLANs zu.
• portbasierend (untagged)
– je Port nur ein VLAN
– kein Eingriff am Client notwendig
– Ethernet-Frame wird nicht verändert
– eindeutige und feste Zuordnung von Switchports zu einem VLAN
• Tagged VLANs
– je Port auch mehrere VLANs möglich
– Ethernet-Frame wird verändert
– Anzahl/Zuordnung per VLAN-ID, z.B. 12 Bit = 4.096 VLANs
– häufigster Einsatz
Dynamische VLANs
Zentrale Managementstation im Netzwerk.
Netzadministratoren hinterlegen eine Zuordnung von MAC-Adressen zu VLANs.
Der an den Switch angeschlossene Client nimmt die VLAN-Zugehörigkeit auf Basis seiner MAC-Adresse an.
Tagged = Framework basierend
Untagged = Port basierend (Nur ein Vlan pro Port)
TCP und UDP Ports
TCP
20, 21 FTP
23 Telnet
25 SMTP
80 HTTP
110 POP3
UDP
53 DNS
111 Network File System
137, 138, 139 Netbios TCP/ IP
161, 162 Netzwerkmanagment
1645 Benutzerauthentifzierung
5060 VOIP Verbindungen